Digitalisierung / IT

Datenschutzbeauftragter | Ausbildung

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  • Dauer: 4 Monate (individuell anpassbar)
  • Start:jederzeit – 14 Tage kostenfrei testen
  • Abschluss: Zertifikat
  • Abschlusstitel: Datenschutzbeauftragte*r

Durch die Datenschutzbeauftragter Ausbildung erwirbst du gefragte Kompetenzen über gesetzliche Regelungen und betriebliche Anforderungen an die Datensicherheit.

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Start täglich möglich
Lernen auf höchstem Niveau mit Web Based Training (WBT) - immer aktuell und auf allen internetfähigen Endgeräten abrufbar
Kontakt zu deinem persönlichen Studienbetreuer
hochwertige Lehrvideos zu vielen theoretischen und praktischen Inhalten
anerkannter Abschluss mit unbegrenzter Gültigkeit
komplett ortsunabhängig absolvierbar

Informationen zur Ausbildung als Datenschutzbeauftragter

Ausbildung zum anerkannten DSVGO und BDSG DatenschutzbeauftragtenDatenschutzbeauftragte fungieren als Experten für Aufgaben rund um die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben zur Datensicherheit.

Datenschutzbeauftragte schützen personenbezogene Daten vor dem Zugriff Unbefugter. Experten für betrieblichen Datenschutz sind daher auf dem Arbeitsmarkt gefragt und verfügen über vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten. Durch das im Mai 2018 verabschiedete Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) haben sich für Unternehmen neue Anforderungen ergeben.

Möchtest du einen anerkannten Abschluss als Datenschutzbeauftragter erwerben? Das Seminar am DeLSt vermittelt das hierfür notwendige Wissen anwendungsbezogen und mit einer hohen Flexibilität.

Berufliche Perspektiven

Welche Aufgabenbereiche haben Datenschutzbeauftragte?

Kunden- und Mitarbeiterdaten sowie andere sensible Informationen werden in vielen Unternehmen heutzutage digital gespeichert und verarbeitet. Aus diesem Grund sind Datenschutz und Datensicherheit zu wichtigen Aufgabenfeldern geworden, um die Interessen dieser Personengruppen zu wahren. Datenschutzbeauftragte sind dafür verantwortlich, zu verhindern, dass dritte Personen ohne Befugnisse auf diese Daten zugreifen und sie ohne das Einverständnis der Betroffenen verarbeiten. Zu diesem Zweck steuern Datenschutzbeauftragte das Datenschutz-Management in Betrieben. Interne und externe DSB beraten und informieren Geschäftsleitungen über mögliche Sicherheitslücken in der Datenverarbeitung, führen Prüfungen der Einhaltung einschlägiger Gesetze, zum Beispiel das BDSG, durch, unterbreiten Verbesserungsvorschläge für bestehende Systeme der Datensicherung und setzen diese um. Auch die Dokumentation verarbeiteter Daten zählt zum Arbeitsbereich eines Datenschutzbeauftragten.

Wer benötigt einen Datenschutzbeauftragten?

Laut BDSG sind alle Betriebe, die mehr als zehn Mitarbeiter beschäftigen und personenbezogene Daten erfassen, verarbeiten und speichern, dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Diese gesetzliche Vorgabe schafft hervorragende Karriereperspektiven für Menschen mit Wissen über den Datenschutz. Die Aufgaben können über einen internen oder externen Datenschutzbeauftragten abgedeckt werden.

Wieso ist ein Zertifikat als Datenschutzbeauftragter von so hoher Wichtigkeit?

Das neue Datenschutzrecht schreibt vor, dass ein Datenschutzbeauftragter die für das Aufgabenfeld erforderlichen Kenntnisse aufweisen muss. Aus diesem Grund legen viele Geschäftsleitungen Wert darauf, dass Experten für den Bereich Datenschutz ihre Kompetenzen über den Nachweis einer abgeschlossenen Ausbildung darlegen können. Mit dem Abschluss am DeLSt positionierst du dich als versierter Datenschutzbeauftragter und erweiterst dein berufliches Portfolio um ein gefragtes Wissensfeld.

Bin ich für die Ausbildung als Datenschutzbeauftragter geeignet?

Da betriebliche Datenschutzbeauftragte entweder intern oder extern bestellt werden, eignet sich der Lehrgang sowohl für Angestellte in Unternehmen, die eine neue Position anstreben, als auch für Selbstständige, die Betriebe als externe Datenschutzbeauftragte unterstützen möchten.

Von der Anmeldung über die Lernphase bis hin zum Zertifikat:

Bei uns findet alles komplett online statt!

Vollzeit oder berufsbegleitend in deinem eigenen Lerntempo:

Definiere Lernen neu!

Crossmedial verknüpfen, praxisnah anwenden und zeitgemäß lernen:

Studieren am Puls der Zeit!


WIR BERATEN DICH GERNE!

Brauchst du Unterstützung bei deiner Entscheidung? Deine persönliche Studienberatung ist gerne für dich da!

Fördermöglichkeiten

Bundesweit AZAV zugelassener Bildungsträger - DeLSt

100 % der Kostenübernahme durch Bildungsgutschein nach AZAV

Du bist arbeitslos, Berufsrückkehrer oder von der Arbeitslosigkeit bedroht? Dann hast du die Möglichkeit, bei der Bundesagentur für Arbeit einen Bildungsgutschein zu erhalten und damit die gesamten Fernstudiengebühren inkl. IHK-Prüfungsgebühren erstattet zu bekommen. Auch Fahrt-, Übernachtungs- und Zusatzkosten können von der Bundesagentur übernommen werden.

Du hast Interesse? Dann melde dich vor deinem Termin bei der Bundesagentur für Arbeit bei unserer Bildungsberatung - wir stellen dir alle benötigten Unterlagen zusammen.

Dein Eigenanteil: 0 €.


Berufsförderungsdienst der Bundeswehr

„Horrido – Joho!“ - Förderung für Soldaten und Soldatinnen
 
Mit einem BFD-Anspruch profitieren aktive und ehemalige Soldaten und Soldatinnen bei uns von 5 % Ermäßigung der Lehrgangsgebühren. Eine Kombination mit unserem Digital-Rabatt steigert den Preisvorteil, sodass man sogar 10 % Ermäßigung erzielen kann.
 
Du möchtest wissen, wie sich deine Lehrgangsgebühren bei uns gestalten? Dann melde dich telefonisch oder über das Kontaktformular bei deiner Bildungsberatung. Wir lassen dir gerne ein Angebot zukommen.

Mehr Informationen über die Förderung erhältst du hier.


Zuschuss der Bundesländer

Werfe einen Blick auf unsere Informationsseite und prüfe, ob es in deinem Bundesland das passende Fördermittel für dich gibt.

Mehr Informationen erhältst du auf unserer Informationsseite.

Lehrplan

Die Inhalte des Fernstudiums zum Datenschutzbeauftragten werden dir durch 6 ausführliche Web-Based-Trainings (WBTs) inkl. Online-Vorlesungen vermittelt.

Web Based Training (WBT) | Grundlagen der DSGVO

Datenschutz und die dazugehörigen Gesetze | Schwerpunkte und Begrifflichkeiten | Grundsätze des Datenschutzes | Rechtsgrundlagen

Web Based Training (WBT) | Dokumentation und ihre Bedeutung für Datenschutzverantwortliche

Verzeichnis von Verarbeitungst?tigkeiten | Technische und organisatorische Ma?nahmen | Einbindung externer Dienstleister = Auftragsverarbeiter? | Informationspflichten | Rechtswirksame Einwilligungen

Web Based Training (WBT) | Informations- und IT-Sicherheit

Informationssicherheit | Telemedien

Web Based Training (WBT) | Menschen und Datenschutz

Beschäftigtendatenschutz | Betroffenenrechte | Ihre Rolle als Datenschutzbeauftragter

Web Based Training (WBT) | Chancen und Risiken der DSGVO

Datenschutzfolgenabschätzung | Umgang mit Datenschutzverstößen | Aufsichtsbehörden und andere Instanzen | Datenschutzaudit

Web Based Training (WBT) | Datenschutz in Behörden, kirchlichen und sozialen Institutionen

Sozialdatenschutz | Kirche und Datenschutz | Vereine, Stiftungen und Freelancer

Ablauf und Inhalte im Detail

Dein Seminar beginnt mit einer freiwilligen Kick-Off-Veranstaltung, die als Live-Webinar durchgeführt wird. In diesem Rahmen werden dir die Besonderheiten deiner Ausbildung, aber auch dein persönlicher Studienbetreuer und der Online-Campus vorgestellt.

Um sich als Datenschutzbeauftragter zu qualifizieren und ein anerkanntes Zertifikat zu erlangen, durchläufst du am DeLSt verschiedene Lehreinheiten, die ein breites Spektrum an Fachgebieten abdecken. So erlangst du die für die Beschäftigung als interner oder externer Datenschutzbeauftragter notwendigen Kompetenzen, die dich auf die tatsächliche Praxis vorbereitet. Das Seminar kann unabhängig von festen Zeiten und Örtlichkeiten durchlaufen werden und bietet daher eine maximale Flexibilität, gerade auch für Interessenten, die den Lehrgang für den Abschluss als geprüften Datenschutzbeauftragten berufsbegleitend besuchen möchten.

Um eine einheitliche Wissensgrundlage der gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine Tätigkeit als externer oder interner Datenschutzbeauftragter zu schaffen, erwirbst du zu Beginn der Ausbildung zunächst ein fundiertes Know-how über die Grundlagen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung). In diesem Rahmen lernst du die weitreichende Bedeutung des Datenschutzes und die damit zusammenhängenden Verordnungen kennen. Auch verdeutlicht das Lehrgebiet, welche Schwerpunkte die DSGVO aufweist und was hinter dem Begriff des Complaint-Management-Systems steckt. So eignest du dir einen Überblick der Verantwortlichkeiten an, über die du als interner oder externer Datenschutzbeauftragter verfügst.

Die Dokumentation und ihre Bedeutung legt dar, wodurch sich die Verarbeitung von Daten und Informationen auszeichnet und mithilfe welcher organisatorischen Methoden und Techniken Datenschutzbeauftragte ein Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten anlegen. Das Modul enthält zudem Erläuterungen über die verschiedenen Maßnahmen der Datenverarbeitung in Unternehmen und erklärt darauf aufbauend die Entwicklung von Konzepten und Prozessen für die praktische Umsetzung der Dokumentation. Angehende Datenschutzbeauftragte lernen hier die Aufgaben kennen, die im Zusammenhang mit Dokumentationspflichten bestehen.

Das Modul Informationssicherheit und IT-Sicherheit stellt die Tätigkeiten vor, die Datenschutzbeauftragte im Hinblick auf Telemedien wie E-Mail, Videos, Social Media und andere Kommunikations- und Datennetzwerke sowie deren Anknüpfung an bestehende Gesetze täglich ausüben. Weitere Inhalte umfassen die Funktion des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), eine Einrichtung, mit der betriebliche Datenschutzbeauftragte einen regelmäßigen Kontakt pflegen. Ausführungen zu den Vorgängen des Grundschutzes, der IT-Sicherheit und der Ableitung sowie Instruktion von Schutzmaßnahmen runden das Lehrgebiet ab.

Ein wesentliches Fachgebiet, mit dem ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter vornehmlich zu tun hat, ist der Bereich Menschen und ihr Datenschutz. Die Lehreinheit zeigt auf, welche Besonderheiten bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten von Mitarbeitern bestehen, wie ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter auf Basis der rechtlichen Grundlagen wie dem BDSG Unternehmensrichtlinien erstellt und deren praktische Umsetzung im Unternehmen implementiert. Auch die Bedeutung des Homeoffice wird beleuchtet. Darüber hinaus lernst du die Charakteristiken der Rolle als Datenschutzbeauftragter kennen und erfährst, wie sich der interne und externe Datenschutzbeauftragte unterscheidet.

Das Themengebiet der Chancen und Risiken in der DSGVO, die als Grundlage für das BDSG fungiert, stellt die Datenschutzfolgeabschätzung vor, die durch einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten durchzuführen ist. Sie bildet eine Risikoanalyse, die in bestimmten Fällen obligatorisch erfolgt, beispielsweise, wenn besonders sensible Daten verarbeitet werden. Teilnehmende der Schulung erfahren, wie mit Datenschutzverstößen umzugehen ist und welche Meldepflicht gegenüber Behörden bestehen. Dazu erwirbst du Kenntnisse über Aufsichtsbehörden und andere Instanzen und eignest dir praktisches Wissen zu Audits im Datenschutz an, das eine Prüfung der Einhaltung bestehender Vorgaben bei Prozessen und Aufgaben des Datenschutzes darstellt.

Das letzte Modul, Datenschutz in Behörden, kirchlichen und sozialen Institutionen, bildet einen Exkurs zu spezifischen Regelungen des SGB VIII und dessen Unterschieden zur DSGVO. Aufgezeigt werden Besonderheiten, die für kirchliche Träger, Vereine, Non-Profit-Organisationen und soziale Einrichtungen wie Stiftungen in Bezug auf die Aufgaben als interner oder externer Datenschutzbeauftragter bestehen.

Deine Vorteile im Überblick

  • Fundierte theoretische Grundlagen der Datensicherheit und des Datenschutzes gemäß DSGVO und BDSG werden anschaulich mit Beispielen aus der Praxis verknüpft
  • ideale Möglichkeit, um den eigenen beruflichen Fokus auf eine Arbeit des internen oder externen Datenschutzbeauftragten auszurichten und gleichzeitig das Kompetenzspektrum auszuweiten
  • Erweiterung der Karriereperspektiven für Angestellte sämtlicher Branchen sowie Selbstständige, die als externer Datenschutzbeauftragter bestellt werden
  • flexibles Lernen, unabhängig von festen Zeiten oder Orten, ermöglicht den Erwerb des Zertifikats für Datenschutzbeauftragte neben dem Beruf
  • Einstieg in die Bildungsmaßnahme kann täglich erfolgen und ist unabhängig von festen Terminen
  • hohes, branchenübergreifendes Ansehen der abgeschlossenen Prüfung als Datenschutzbeauftragter in der Praxis

Qualifiziere dich als geprüfter Datenschutzbeauftragter und profitiere von attraktiven Beschäftigungs- und Aufstiegschancen in Unternehmen aller Branchen.

Anerkannter Abschluss als "Datenschutzbeauftragter"

Anerkannter Abschluss - Datenschutzbeauftragter

Du erwirbst eine hochwertige Qualifikation, die dir alle Türen öffnen kann:

  • internationale Gültigkeit
  • auf Wunsch in Englisch
  • anerkannt bei Arbeitgebern
  • DQR-Niveau 4

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Voraussetzungen

  • Keine fachlichen Voraussetzungen erforderlich
  • Für die Nutzung des Online Campus ist ein internetfähiges Endgerät (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone) erforderlich.

Solltest du nicht über die Voraussetzungen verfügen und dennoch am Seminar teilnehmen wollen, dann nehme bitte Kontakt zu uns auf.

Ausführliche Studieninformationen

Die angeforderten Studieninformationen werden als PDF-Datei für dich erstellt und stehen in wenigen Sekunden zum Download bereit.

Gesamtpreis:

678,30 € *

Ratenzahlung: 6 Monatsraten à 113,05 € *

* inkl. der gesetzlichen MwSt. von 19%.

Datenschutzerklärung

Ihre Daten werden gemäß unserer datenschutzrechtlichen Bestimmungen gespeichert.

Bitte bestätigen Sie das folgende Feld.

Sicherheitsfrage

Was ist die Summe aus 8 und 8?

FAQs

Q

Welche Ausbildung / (Zusatz-)Qualifikationen haben Datenschutzbeauftragte großer Firmen?

A

In großen Unternehmen übernehmen oftmals sogenannte Konzerndatenschutzbeauftragte die Aufgaben, die mit dem Datenschutz einhergehen. Datenschutzbeauftragte kümmern sich um die Einhaltung der DSGVO und BDSG und übernehmen die Koordination mit den Ansprechpartnern aller Teilniederlassungen, sofern solche vorhanden sind. Als Datenschutzbeauftragter ist ein Seminar mit einem anerkannten Abschluss nicht zwingend vorgeschrieben, aufgrund der Komplexität des Aufgabenbereichs jedoch häufig gewünscht. Die Datenschutzbeauftragter Ausbildung am DeLSt deckt alle wesentlichen für den Beruf relevanten Themen ab, beispielsweise die Grundlagen der DSGVO, die Dokumentation in Unternehmen, Informations- und IT-Sicherheit oder Herausforderungen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten.

Der Lehrgang bereitet demnach fundiert auf zukünftige Tätigkeiten in Betrieben vor. Auch als externer Datenschutzbeauftragter ist eine Ausbildung sinnvoll, um betriebliche Ansprechpartner von der eigenen Eignung und Qualifikation zu überzeugen. Da viele Unternehmen mittlerweile verpflichtet sind, eine Person mit diesem Aufgabenbereich zu betrauen, eröffnet die Datenschutz-Schulung ein breites Feld an Beschäftigungsmöglichkeiten in nahezu allen Branchen.

Q

Welche Ausbildung braucht ein Datenschutzbeauftragter?

A

Die DSGVO und das Bundesdatenschutzgesetz schreiben vor, dass du als Datenschutzbeauftragter sowohl persönlich als auch fachlich eine ausreichende Eignung vorweisen musst. Für den Erwerb der Kenntnisse bestehen keine konkreten Vorgaben, allerdings ist es sinnvoll, eine Ausbildung als Datenschutzbeauftragter zu absolvieren. Der Nachweis der fachlichen Eignung ist dadurch klar ersichtlich, zudem erhältst du als Datenschutzbeauftragter mit der Ausbildung eine optimale Vorbereitung auf deine Aufgabenbereiche. Die wesentlichen Wissensfelder, die du im Lehrgang als Datenschutzbeauftragter kennenlernst, zeigen die verschiedenen Facetten des Berufs verständlich und praxisnah auf.

Ob als interner oder externer Datenschutzbeauftragter, die Schulung schafft die Grundlage, um Unternehmen mit vielfältigem Know-how bei der Erfüllung der Vorgaben der DSGVO und BDSG zu unterstützen. Mit einem Abschluss nach dem Datenschutz-Seminar bist du in der Lage, sowohl als Angestellter in einem Betrieb intern diese Aufgabe zu übernehmen als auch im Rahmen einer freiberuflichen Tätigkeit als externer Datenschutzbeauftragter auf eigene Rechnung zu arbeiten.

Q

Wie lange dauert die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten?

A

Die zeitliche Struktur und Dauer der Ausbildung als Datenschutzbeauftragter ist individuell und flexibel auf deine persönlichen Lebensumstände anpassbar. Alle Inhalte des Lehrgangs für Datenschutzbeauftragte werden über E-Learning-Verfahren vermittelt, zu denen sowohl Selbstlernphasen als auch interaktive Veranstaltungen und praxisnahe Übungen zählen. Auf diese Weise ist es möglich, entweder in der Vollzeitform, per Teilzeitlehrgang oder berufsbegleitend den Abschluss des Seminars zum Datenschutzbeauftragten zu erlangen.

Üblich ist eine Dauer von vier Monaten, diese kann jedoch je nach persönlicher Organisation der Teilnehmenden unter- oder überschritten werden, abhängig davon, wie du die Lernzeit verteilst. Da die gesamte Vorbereitung auf den Abschluss als Datenschutzbeauftragter per Seminar online stattfindet, entscheidest du nicht nur über die Zeit, sondern auch über den Lernort eigenständig. Der Einstieg ist außerdem jederzeit möglich, sodass keine Wartezeiten einkalkuliert werden müssen. Wer sich als interner oder externer Datenschutzbeauftragter über eine Ausbildung qualifizieren möchte, profitiert am DeLSt somit von einer maximalen Unabhängigkeit und Flexibilität.

Q

Datenschutzbeauftragter Schulung online - ist das möglich?

A

Die Schulung, mit der sich Interessierte als Datenschutzbeauftragte qualifizieren können, kann am DeLSt vollständig in Onlineform absolviert werden. Sämtliche Studieninhalte werden über die Web Based Trainings vermittelt, sodass du dir das theoretische Wissen im eigenen Lerntempo sowie unabhängig von Zeit und Ort aneignest. Zur Vertiefung erfolgen praktische Übungen, die dir aufzeigen, wie du die Inhalte und Methoden im Arbeitsalltag als Datenschutzbeauftragter konkret umsetzen kannst. In den Web Based Trainings lernst du nicht nur, die fachlichen Inhalte umzusetzen, du erhältst auch die Gelegenheit, mit den Lehrenden und anderen Studienteilnehmerinnen in einen fachlichen Austausch zu treten.