Marketing 2.0

Mittlerweile gibt es wohl kaum noch eine Branche, welche nicht vom digitalen Wandel beeinflusst wird. So kommt in der heutigen Zeit wohl kaum ein Unternehmer mehr an einer durchdachten Digitalisierungsstrategie vorbei. Gerade zur aktuellen Corona-Krise werden Käufe zum großen Teil über das Internet bezogen. So ist das Internet mittlerweile zu einem der wichtigsten Absatzorte der heutigen Zeit geworden und eine eigene Unternehmenswebseite ist kaum wegzudenken.

Mittlerweile gibt es wohl kaum noch eine Branche, welche nicht vom digitalen Wandel beeinflusst wird. So kommt in der heutigen Zeit wohl kaum ein Unternehmer mehr an einer durchdachten Digitalisierungsstrategie vorbei. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.Die Digitalisierung bringt etliche Vorteile mit sich. Für Kunden bzw. Verbraucher bedeutet es ein hohes Maß an Transparenz und Vergleichbarkeit. Auch Bequemlichkeit durch das einfache Einkaufen von Zuhause aus spielt eine wichtige Rolle. Unternehmen können die Automatisierung, eine einfache Analyse sowie im Bedarfsfall die Möglichkeit der Personalisierung nutzen.

Die Kunst hierbei ist es die entsprechenden Potenziale auch richtig für sich zu nutzen und hierdurch als Unternehmen wettbewerbsfähig zu sein und auch zu bleiben. Da aufgrund der wachsenden Digitalisierung entsprechend die Anzahl an Webseiten bzw. Webshops dementsprechend zunimmt, muss jeder Einzelne darum kämpfen Besucher auf seine Seite zu lotsen.

Doch wie kann ich mich als Unternehmen bei der immer größer werdenden Zahl an Mitbewerbern durchsetzen? Richtig aufgesetzt kann die entsprechende Strategie dafür sorgen die eigene Webseite zu einem „Magneten“ zu verwandeln, welcher mithilfe von gutem Content Marketing und den richtigen Online-Marketing-Maßnahmen auf das eigene Angebot aufmerksam macht. Eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist in der heutigen Zeit für Anbieter kaum noch zu umgehen. SEO beinhaltet verschiedene Maßnahmen, um die eigene Webseite inkl. deren einzelner Produktseiten innerhalb der Google-Suchergebnisse zu einem bestimmten Suchbegriff so weit vorne wie möglich erscheinen zu lassen.

Neben dem ersten „Einfangen“ potenzieller Kunden sollte eine gut durchdachte Online-Präsenz auch entsprechende Analyse-Tools zur Verfügung haben, um den Klickverlauf und die jeweilige Verweildauer der Nutzer auswerten zu können. Anhand der Auswertungen können etliche Schlussfolgerungen gezogen werden:

  • Welche Produkte sind für die Besucher besonders interessant?
  • Wurden Käufe getätigt? Wenn nicht, warum?

Unterstützend kann eine professionelle Lead Management Software genutzt werden. Der Anbieter kann hiermit u.a. sofort eine Übersicht über alle Leads erhalten. Informationen wie z.B. die Anzahl der umgewandelten Leads zu Aufträgen und den Stand der Aufträge sind auf einen Blick erhältlich. Soziale Netzwerke sind neben der eigenen Webseite mindestens genauso zu berücksichtigen. Heutzutage treten Käufer neben ihrer eigentlich ursprünglichen Funktion des reinen Nutzers auch in die Rolle des Ideen- und Impulsgebers. So dienen Facebook und Co hervorragend zum Austausch zwischen Konsument und Produzent, wodurch jede Seite ihren Nutzen daraus ziehen kann.

Zusammenfassung

Die Digitalisierung nimmt immer mehr Platz in unserem Alltag ein. Unser Kaufverhalten wird maßstäblich davon beeinflusst. Im „Zeitalter des Kunden“ müssen die Kundenwünsche stets angehört und in den Vordergrund gerückt werden. Der gezielte Einsatz von Analysetools gibt Aufschluss darüber was die Kunden interessiert und was nicht. Die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen ist der erste und vermutlich wichtigste Schritt, um bessere Produkte zu entwickeln. Dies gilt sowohl im Bereich B2C (Business to Consumer) wie auch im Bereich B2B (Business to Business). Wer einkauft, informiert sich in der Regel heute vorher ausführlich im Internet. Zusammengefasst bietet die Generation Marketing 2.0, richtig genutzt, etliche Vorteile zur Kommunikation und der Auswertung von Kundenverhalten und somit den Unternehmen die Möglichkeit ihren Absatz entsprechend gezielt erhöhen zu können.

Autor des Magazinbeitrages

Dennis Weißflog  - Dozent und Tutor des DeLSt

Dennis Weißflog

  • B.A. Europäische BWL
  • M.A. Business Administration
  • Dozent und Tutor des DeLSt






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